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Die Olympia Ski-Athletin wird Thermowaves Markenbotschafterin

Die Zusammenarbeit mit Ambassadors stellt für den Bekleidungshersteller Thermowave eine äußerst vielversprechende Partnerschaft dar: Ihre Kleidung erhält ein Gesicht und wird unter professionellen Bedingungen aufs Extremste getestet, während die Markenbotschafterin wertvolle Eindrücke und ihr Feedback an das Unternehmen zurückgibt. Deshalb freut sich Thermowave, nun mit der Olympia Skisportlerin Katia Griffiths zu kooperieren. Die begabte Freestyle Athletin wird Thermowaves Bekleidung nicht nur auf Herz und Nieren testen und mit ihren Rückmeldungen an der Kollektion für 2024/25 mitwirken, sondern auch ihr eigenes Wissen aus dem Studium der Umweltwissenschaften sowie ihre langjährige Erfahrungen aus dem Profi-Skisport einbringen.

Katia Griffiths ist in London geboren, wuchs aber mit ihrer Familie in Spanien auf. So lernte sie bereits mit fünf Jahren den Wintersport in den Bergen Andoras kennen und lieben. Seitdem ist der Skisport ihre Leidenschaft. Nach Jahren intensiven Tranings, feierte Griffith ihr olympisches Debut 2014 bei den Olympischen Winterspiele in Sochi. Hier ergatterte sie den 16. Platz auf der Halfpipe, als einzige spanische Teilnehmerin. Vorher hatte sie bereits den 5. Platz bei der Weltmeisterschaft 2009 in La Plagne erreicht. Sie hat sich bewusst das von Männern dominierte Feld ausgesucht, weil es sie herausforderte und sie andere Frauen dazu inspirieren möchte, sich nicht von männlicher Konkurrenz einschüchtern zu lassen. Katia zeichnet neben einem hohen Maß an Ehrgeiz, Leidenschaft für den Skisport und athletischer Disziplin auch ihr Engagement für die Umwelt aus. Dies macht sie zur idealen Partnerin für Thermowave, denn beide teilen gemeinsame Werte: die Liebe zur Natur, das Halten einer gesunden Balance und das Angehen von Umweltproblemen.

Deshalb testet Katia bereits das Merino Renew Jacket, eines der Flagschiffe von Thermowave in puncto Nachhaltigkeit. Im Merino Renew Jacket kommt recycelte Merinowolle zum Einsatz. Hierfür werden entsorgte Kleidungsstücke aus Merinowolle gesammelt, farblich sortiert, geschreddert, zu neuem Garn
verarbeitet. Das Garn wird dann zu recycelten Stoffen gestrickt, die wiederum in neuen Kleidungsstücken Anwendung finden. Diese müssen dann nicht erneut gefärbt werden. Der Recycling Prozess gibt gebrauchter Merinowolle ein neues Leben und reduziert den CO2- Fußabdruck der Merino-Kleidung. Für Thermowave war es stets oberste Priorität, hochwertige Slow-Fashion Produkte für wahre Outdoor-Enthusiasten zu fertigen. So blickt das Unternehmen in freudiger Erwartung auf die Partnerschaft mit Katia Griffiths, die sich sowohl im Bereich Performance als auch Nachhaltigkeit einbringen kann.

Um in ihrer Disziplin die ultimative Bewegungsfreiheitzu bewahren und dabei nicht zu frieren, hat Katia für sich ein bewährtes Lagen-System entwickelt: „Normalerweise friere ich sehr schnell, deshalb trage ich immer ein Baselayer mit Rundhalsausschnitt und ein 1,5 Baselayer mit Reißverschluss darüber, der bei Bedarf auch als Midlayer fungiert. Wenn es wirklich kalt ist, würde ich zusätzlich ein dünnes Fleece tragen, dünne Handschuhe unter meinen Skihandschuhen und immer, immer einen Halswärmer.“ Ein weiterer Grund, warum Thermowave und Katia Griffiths perfekt zusammenpassen, denn das Litauer Unternehmen ist auf Baselayer spezialisiert. Thermowave findet: „Thermowave Kleidung an Katia zu sehen, ist ein toller Anblick. Wir sind sehr optimistisch, dass dies eine produktive, erbauliche Zusammenarbeit wird mit vielen inspirierenden Projekten.“